Demnächst folgt hier ein sach- und wahrheitsgemäßer Kundenbericht über eine lokale Malerfirma. Es wird einen Aufruf geben, wer wie drei Bekannte ähnliche Erfahrungen mit der Abrechnung einer falschen Farbe gemacht hat.
Zeit und Geld sparen ist die Devise, es wird nichts abgeklebt und schnell, noch kurz bevor es regnet, gestrichen. Das Bild spricht für sich.
Als wenn dies nicht nicht genug Sachbeschädigung wäre, einmal von der Professionalität abgesehen, der Ausbesserungsversuch besitzt dann irgendwie noch eine künstlerische Abstraktion.
Zu bemerken wäre noch, dass der vorige Anstrich erst ein Jahr jung ist. Warum denn die Sache instand setzen, wenn man als Maler noch alte Restfarben hat? Ein Blick in die Bestellung der Farben vom vorigen Anstrich hätte gereicht, aber warum denn? Alle Einsparungen erhöhen doch die Gewinnmarge.
Mit Gerede und Erklärungen ohne Sachgehalt sowie der Wertminderung bei Kunden ist doch viel Geld zu sparen. So kann der Firmenchef ein weiteres Haus in dem schönen Örtchen erwerben, noch etwas auf der Aktivseite. Und mit dem übrig gebliebenen Gewinn wird dann eine professionelle Malerfirma engagiert, das erhöht den Wert der neuen Immobilie 😉
Vielleicht wird der Malerfirma hier aber auch einfach nur Unrecht getan, der Maler war farbenblind. Naja, heute ist der 11.11., aber solch Aussagen hat das Gericht bestimmt schon gehört, doch in Kürze mehr ….
last updated 11.11.2022